Die Bitburger Braugruppe griff erneut auf die Erfahrung und das kreative Potenzial von Isinger + Merz bei der Entwicklung und dem Bau von mobilem Schankequipment zurück. Den umfangreichen Bedarf im Segment gehobener Repräsentationsauftritte deckt diesmal ein Modulsystem, das perfekt zum definierten Anforderungsprofil passt.
Bei hoher Formstabiltät sind die Elemente gleichzeitig sehr leicht, durch die begrenzten Außenmaße von einer Person bequem werkzeuglos handhabbar und decken in einer Dreierkombination dennoch alle Funktionen im praktischen Ausschankbetrieb ab.
Durch einfachen Austausch von Motivpanels mittels Magnettechnik ist die gleichzeitige Nutzung durch alle Marken der Braugruppe kostensparend möglich. So hatte die Version „Bitburger“ Premiere beim DFB-Pokalfinale in Berlin, während ein anderer Teil des Volumens mit „König Pilsener“ an den Start ging.
In einer Ausbaustufe besteht die Option, eine komplette Rückwand zusammen mit dem Thekenmodul auf der Fläche einer Europalette zu bündeln. Ziel: Transport- und Lagervolumen minimieren.
Individuelle Lösungen abseits der Massenproduktion stehen bei Isinger + Merz seit über drei Jahrzehnten auf der Agenda. Form und Funktion sind dabei untrennbar verbunden und werden von den anspruchsvollen Auftraggebern immer aufs Neue geschätzt.